„Pünktlich“ nach Schulschluss und nach der „Weißen Fahne“ des 4. Jahrganges startete am Samstag, dem 3. Juli die einwöchige Weinreise. Als bekennender Toskana-Fan & Toskana-Kenner organisierte Klassenvorstand Ing. Leopold Vogler ein ebenso umfangreiches wie vielseitiges Programm, welches Weingüter inklusive Verkostungen, Fahrten durch toskanische Landschaften, Städte und Kultur, sowie Freizeit und Spaß beinhaltete.

Für die Region typisch ist der „Agriturismo“. Entsprechend wurde als Quartier ein für alle genügend großes Steinhaus – natürlich mit Pool – mitten im berühmten Chianti-Tal in der Nähe von Greve, dem Hauptort des Chianti-Tales, gewählt. Von dort wurden Sternfahrten zu den verschiedenen Destinationen getätigt.

Die wichtigsten toskanischen Weinregionen wurden besucht mit jeweils mindestens einem Weingut samt geführter Besichtigung und kommentierter Verkostung. So standen die berühmten Rotweine wie der „Chianti Classico“, der „Brunello di Montalcino“, der „Vino Nobile di Montepulciano“ und auch ein Weißwein, der „Vernaccia di San Gimignano“ auf dem Programm.

Die Fahrten durch die dazugehörenden Landschaften mit ihren Weinbergen, Oliven-Hainen, Eichenwäldern und auch endlosen hügeligen Zügen erlebten die Schüler ebenso als Augenschmaus, wie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Städte Florenz, Siena und San Gimignano, um nur einige zu nennen.

Alles in allem war diese Toskana-Reise für die Schüler ein unvergesslicher und würdiger Abschluss ihrer gemeinsamen Schulzeit an der Weinbauschule Krems.